Vor ein paar Wochen flatterten flatterten mir Testmuster der preisgekrönten Age-Protect-Linie
von Santaverde ins Haus, und schon jetzt möchte ich sie nicht mehr missen. Die Kosmetikmarke kenne ich seit vielen Jahren. Ihre Gründerin Sabine Beer ist Hamburgerin wie ich, und „über Ecken“ hörte ich immer mal wieder von der Unternehmerin, die 1986 per Zufall die heilende Wirkung der Aloe Vera-Pflanze auf ihrer damals zu Rötungen und Entzündungen neigenden Haut entdeckte. Beer beschloss damals, auf ihrer Farm in Andalusien Aloe Vera in bester Bio-Qualität anzubauen und entwickelte mithilfe einer hiesigen Apotheke ihre Produktlinie. Die ersten Cremes, die ich ausprobierte, waren noch relativ „grobgestrickt“, hoben sich aber von Anfang an mit ihrem hohen Anspruch an Reinheit und Konzentration der Wirkstoffe von dem ab, was auf dem Kosmetikmarkt üblich ist.







Ballettunterricht. Das alles im ästhetisch gestalteten Souterrain einer schönen Privatvilla in Berlin-Grunewald. Ich bin bei meiner Freundin Marie Nagel, die vor ein paar Jahren aus Hamburg weg- und in die Hauptstadt gezogen ist. Und dort nun ein neues Training an der Stange und auf dem Boden anbietet, das klassische Ballett-Exercises – Pliés, Battements oder Développés – mit einem hocheffizienten Fitnesstraining verbinden. Ziel ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Marie, zu der ich seinerzeit begeistert und regelmäßig in Hamburg zum Nia-Tanztraining gepilgert bin, verfügt genau über die schmalen durchtrainierten Glieder, die sich wohl fast jede Frau wünscht. Was sie unterrichtet, muss – meiner vielleicht etwas simplen Logik zufolge – einfach gut und wirkungsvoll sein. 
Leder erscheint unverwüstlich, die Messing-Verschlüsse passgenau und wunderschön, und die Formen so modern und klar, dass sie schon wieder zeitlos wirken. Viele der Stücke aus Philipps Label PB 0110 sind aus pflanzlich gegerbtem Naturleder, andere aus reinem Leinen. Und mit der Zeit, so hat er es mir kürzlich in seinem Showroom im Pariser Marais erklärt, werden die Taschen immer schöner und weicher. 

vertraute, der meinem Bruder und mir bei praktisch jedem Magen-Darm-Infekt neben den üblichen Globuli auch eine Fastenkur mit wässrigem „Haferschleim“ verordnete, hat meine Sympathie für jegliche Art von Getreidebrei nicht gerade gesteigert. Heute liebe ich Porridge. Selbst wenn ich unterwegs bin, suche ich in Hotels immer auf der Frühstückskarte nach Porridge mit Früchten. Zuhause koche ich ihn mir jeden Morgen und kenne inzwischen unterschiedlichste Rezepte. Hier kommt ein besonders gutes und relativ simples. 



