Wenn ich eine Art Bewegungsguru habe, dann ist dies mit Sicherheit Arlow Pieniak. Arlow hat meine Lebensqualität (und auch die diverser Familienmitglieder) in den vergangenen Jahren unglaublich gesteigert. Seit ich mit ihm trainiere, fühle ich mich nicht mehr fragil, sondern ziemlich stark. Er hat meine Yoga-Praxis verbessert, ohne – wie ich – ein Yogi oder eine Yogini zu sein. Er hat mir enormes Vertrauen in meine Kraft gegeben. Und er hat meine Rückenschmerzen und Wehwehchen absolut weggezaubert. Eigentlich pilgert man für all diese Wunder ein- oder zweimal wöchentlich in sein sehr ästhetisch eingerichtetes Work-It-Studio in Hamburg-Eppendorf, um mit ihm oder seinen allesamt guten Trainern zu üben. Zur Zeit geht das natürlich nicht, aufgrund der noch geltenden Anti-Corona-Maßnahmen. Stattdessen bietet er einen unglaublich gut gemachten Online-Kurs an, der das aufnimmt, was man bei „Work It“ sonst persönlich erfährt. „Nie wieder Rücken“ heißt der Kurs, und das ist kein leeres Versprechen (alle Bilder: Felix Matthies).








Ballettunterricht. Das alles im ästhetisch gestalteten Souterrain einer schönen Privatvilla in Berlin-Grunewald. Ich bin bei meiner Freundin Marie Nagel, die vor ein paar Jahren aus Hamburg weg- und in die Hauptstadt gezogen ist. Und dort nun ein neues Training an der Stange und auf dem Boden anbietet, das klassische Ballett-Exercises – Pliés, Battements oder Développés – mit einem hocheffizienten Fitnesstraining verbinden. Ziel ist die Verbesserung von Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Marie, zu der ich seinerzeit begeistert und regelmäßig in Hamburg zum Nia-Tanztraining gepilgert bin, verfügt genau über die schmalen durchtrainierten Glieder, die sich wohl fast jede Frau wünscht. Was sie unterrichtet, muss – meiner vielleicht etwas simplen Logik zufolge – einfach gut und wirkungsvoll sein. 

