Man braucht nicht furchtbar viel, um glücklich zu sein. Die Corona-„Schließzeit“ hat dies einmal mehr gezeigt. Und ich glaube, vielen geht es so. Sofern sie bisher gut durch die Herausforderungen der Pandemie hindurchgekommen sind. Wir alle waren zwangsläufig weniger unterwegs, nie auf Reisen, hatten keine Verabredungen, sind selten einkaufen gegangen und haben stattdessen oft die kleinen Dinge wiederentdeckt. „And we forget how to enjoy the simple things like walking through London in the spring“, singt Passenger in seinem Lied „London in the Spring“. Und er hat recht. Spazieren gehen, Yoga üben, kochen, zeichnen, lesen, schreiben – das hat mich in den vergangenen Monaten derart zufrieden gemacht. Das Kind auf dem Bild aus der aktuellen Sommerkampagne von erlich textil führt mir genau das erneut vor Augen. Erlich ist ein deutsches Modelabel, das in Europa unter fairen Arbeitsbedingungen aus nachwachsenden Rohstoffen oder Recycling-Ware sehr schöne Unterwäsche fertigt. Auf diesem Blog habe ich sie schon mehrfach erwähnt. Und die Fotostrecken von erlich sind ebenfalls besonders schön. Hier auf dem Foto werden ein Blatt Papier und ein Stift zum Ereignis. Es braucht nicht viel. Hoffentlich behält man das in Erinnerung. Auch jetzt, wo wir alle wieder mehr unternehmen dürfen (Bild: erlich textil). 

Einen schönen Start in den Juli wünscht

The Serene Style

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