Kopenhagen ist immer eine Reise wert, und für einen Wochenend-Trip eignet es sich ganz besonders. Bei schlechtem Wetter geht man in eines der vielen phantastischen Museen, bei gutem Wetter cruist man auf dem Rad durch die Stadt, am Wasser entlang, nach Christiania oder zur kühn angelegten modernen Oper. Und fragt sich, warum es in deutschen Städten nicht auch so gelungene Fahrradwege gibt, leicht erhöht und mit eigener Ampel.
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Auch wenn die Bauarbeiten vor der Tür (noch) etwas stören: Das Hotel Babette Guldsmeden ist ein kleines Öko-Idyll im quirligen Kopenhagen. Insbesondere, wenn man eine Mini-Suite ganz oben in den Innenhof hinaus hat, wie ich sie zusammen mit meiner Tochter bewohnte. Ein Mix aus asiatischen und skandinavischen Holzmöbeln, weiße Wände, gemütliche Kissen und Lammfell sowie eine altmodische freistehende Badewanne sorgen für den nötigen Charme. Das biologisch-organische Essen in der hoteleigenen Brasserie schmeckt köstlich, und die Lage ist für einen Kurzaufenthalt perfekt. Die Kleine Meerjungfrau, das Kastell und auch den Palast kann man wunderbar zu Fuß erreichen.

